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--- a/Master/texmf-dist/source/latex/koma-script/doc/ngerman/scrbase.tex
+++ b/Master/texmf-dist/source/latex/koma-script/doc/ngerman/scrbase.tex
@@ -45,7 +45,7 @@
%
% ======================================================================
-\ProvidesFile{scrbase.tex}[2011/09/12 KOMA-Script package scrbase]
+\ProvidesFile{scrbase.tex}[2012/03/04 KOMA-Script package scrbase]
\chapter{Grundlegende Funktionen im Paket \Package{scrbase}}
\labelbase{scrbase}
@@ -125,7 +125,7 @@ Anwender können sie mit oder ohne Wertangabe entweder als globale Option bei
Wie bereits in \autoref{sec:scrbase.loadit} erwähnt, setzt \Package{scrbase}
bei Schlüsseln und deren Werte auf das Paket \Package{keyval}. Allerdings
erweitert es dessen Funktionalität. Während bei \Package{keyval} ein Schlüssel
-einer Familie gehört, kennt \Package{keyval} zu jeder Familie auch noch
+einer Familie gehört, kennt \Package{scrbase} zu jeder Familie auch noch
Familienmitglieder. Ein Schlüssel kann dann sowohl einer Familie als auch
einem oder mehreren Familienmitgliedern gehören. Außerdem kann ein Wert einem
Schlüssel eines Familienmitglieds, einem Schlüssel einer Familie oder einem
@@ -193,7 +193,7 @@ Pakete im Gesamtpaket als Mitglied zu verwenden.
\end{Declaration}
Mit dieser Anweisung wird ein \PName{Schlüssel} definiert. Ist ein
\PName{Mitglied} angegeben, so ist der \PName{Schlüssel} eine Eigenschaft
-dieses Mitglieds der angegebenen \PName{Familie}Familie. Ist kein Mitglied
+dieses Mitglieds der angegebenen \PName{Familie}. Ist kein Mitglied
angegeben, so wird wieder das Mitglied
»\texttt{.}\Macro{@currname}\texttt{.}\Macro{@currext}« angenommen. Wird
später dem \PName{Schlüssel} ein Wert zugewiesen, so wird \PName{Aktion}
@@ -376,8 +376,8 @@ man hingegen die Fehleraktion selbst wählen. Diese interne Anweisung ist
Klassen- und Paketautoren vorbehalten.
\begin{Example}
Sie ergänzen das Fleischermeister-Projekt um ein weiteres Paket
- Wurstsalat. Wird dieses Paket verwendet, so sollen alle Wurstpakete zunächst
- einmal Aufschnitt produzieren:
+ \Package{Wurstsalat}. Wird dieses Paket verwendet, so sollen alle
+ Wurstpakete zunächst einmal Aufschnitt produzieren:
\begin{lstcode}
\ProvidesPackage{Wurstsalat}%
[2008/05/06 nonsense package]
@@ -393,7 +393,7 @@ Klassen- und Paketautoren vorbehalten.
\Family@Options{Fleischermeister}{Aufschnitt}{}
\end{lstcode}
geändert wird. Allerdings produzieren so Wurst-Pakete, die nach
- \Package{Fleischwurst} geladen werden, keinen Aufschnitt. Dies kann man
+ \Package{Wurstsalat} geladen werden, keinen Aufschnitt. Dies kann man
ebenfalls ändern, wenn die letzte Zeile erneut überarbeitet wird:
\begin{lstcode}[moretexcs={Family@Options}]
\AtBeginDocument{%
@@ -706,7 +706,7 @@ wird dabei eine durch Komma separierte Liste von erlaubten Werten der Form
erwartet. Darüber hinaus kann die Anweisung \Macro{FamilyElseValues} weitere
erlaubte Werte in der Form
\begin{flushleft}\vskip\dp\strutbox\begin{tabular}{l}
- , `\PName{Wert}'\texttt{,} `\PName{Wert}' \dots
+ \texttt{,} `\PName{Wert}'\texttt{,} `\PName{Wert}' \dots
\end{tabular}\vskip\dp\strutbox\end{flushleft}
enthalten, die dann ebenfalls in der Fehlermeldung mit ausgegeben werden. Sowohl
\Macro{FamilySetBool} als auch \Macro{FamilySetNumerical} leeren das
@@ -887,12 +887,9 @@ Postscript-Datei erkannt werden kann.
\Macro{ifnotundefined}\Parameter{Name}%
\Parameter{Dann-Teil}\Parameter{Sonst-Teil}
\end{Declaration}
-Bei Verwendung von \eTeX{} wird hier tatsächlich getestet, ob die Anweisung
-mit dem angegebenen \PName{Name} noch undefiniert ist. Dies ist der
-Normalfall, da die Verwendung von \eTeX{} für \LaTeX{} offiziell empfohlen
-ist. Wird trotzdem kein \eTeX{} verwendet, ist dies hingegen schlicht die
-Umkehrung von \Macro{scr@ifundefinedorrelax}. Von dieser Anweisung gibt es
-keine interne Variante.
+Unter Verwendung von \eTeX{} wird hier tatsächlich getestet, ob die Anweisung
+mit dem angegebenen \PName{Name} noch undefiniert ist. Von dieser Anweisung
+gibt es keine interne Variante.
%
\EndIndex{Cmd}{ifnotundefined}
@@ -1154,7 +1151,7 @@ Pakete und Klassen verwendet werden kann, so ist es dennoch ein
\end{Declaration}
Diese Anweisung setzt schlicht die Wortmarke »\KOMAScript« in serifenloser
Schrift und mit leichter Sperrung des in Versalien gesetzten
-Teils. \Macro{\KOMAScript} wird übrigens bei Bedarf von allen
+Teils. \Macro{KOMAScript} wird übrigens bei Bedarf von allen
\KOMAScript-Klassen und "~Paketen definiert. Die Definition erfolgt mit
\Macro{DeclareRobustCommand}.
%