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diff --git a/macros/latex/contrib/tuda-ci/example/DEMO-TUDaPhD.tex b/macros/latex/contrib/tuda-ci/example/DEMO-TUDaPhD.tex index 8c66bd7f18..17a181baf5 100644 --- a/macros/latex/contrib/tuda-ci/example/DEMO-TUDaPhD.tex +++ b/macros/latex/contrib/tuda-ci/example/DEMO-TUDaPhD.tex @@ -1,4 +1,4 @@ -%% This is file `DEMO-TUDaPhD.tex' version 3.03 (2020/09/19), +%% This is file `DEMO-TUDaPhD.tex' version 3.04 (2020/10/05), %% it is part of %% TUDa-CI -- Corporate Design for TU Darmstadt %% ---------------------------------------------------------------------------- @@ -63,6 +63,10 @@ %%%%%%%%%%%%%%%%%%% \usepackage[english, main=ngerman]{babel} \usepackage[autostyle]{csquotes}% Anführungszeichen vereinfacht + +% Falls mit pdflatex kompiliert wird, wird microtype automatisch geladen, in diesem Fall muss diese Zeile entfernt werden, und falls weiter Optionen hinzugefügt werden sollen, muss dies über +% \PassOptionsToPackage{Optionen}{microtype} +% vor \documentclass hinzugefügt werden. \usepackage{microtype} @@ -139,7 +143,7 @@ Die Datei \file{DEMO-TUDaPhD.tex} beziehungsweise ihre Ausgabe \file{DEMO-TUDaPhD.pdf} ist ein Template für Abschlussarbeiten im Stil des Corporate Designs der TU Darmstadt. Sie ist Teil des TUDa-CI-Bundles und basiert in Teilen auf dem tuddesign-Paket von C.~v.~Loewenich und J.~Werner. -Sie verwendet die Dokumentenklasse \file{tudapub.cls}, allerdings mit erweiterten Einstellungen. In diesem Dokument werden überwiegend die speziell auf Abschlussarbeiten ausgelegten Möglichkeiten beschrieben. +Sie verwendet die Dokumentenklasse \file{tudapub.cls}, allerdings mit erweiterten Einstellungen. In diesem Dokument werden überwiegend die speziell auf Abschlussarbeiten ausgelegten Möglichkeiten beschrieben. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten finden sich in der Datei \file{DEMO-TUDaPub.pdf} \cite{tudapub}. Es ist voreingestellt, dass eine PDF/A-Datei erzeugt wird. Die beste Kompatibilität hierfür bietet Lua\LaTeX. Bei anderen Compilern kann dies entsprechend der Informationen in DEMO-TUDaPub zu Problemen führen. In diesem Fall sollte entweder der Compiler gewechselt oder \code{pdfa=false} aktiviert werden. |